Vom innerstädtischen Saufgelage zum großen Kindergeburtstag
geschrieben von Joshua OlbrichDie Einführungswoche ist für neue Studierende eine der wichtigsten Wochen im Wintersemester. Sie sollen sich in einer neuen Stadt orientieren, neue Freunde finden und dabei noch eine gute Zeit haben. Aber auch für ältere Semester bietet die Einführungswoche spannende Unterhaltung: Jeden Tag eine neue Party, neue Kommilitonen und dabei die Anmeldung für Veranstaltungen nicht verpassen. Highlight der Erstsemesterwoche ist die traditionelle Ersti-Rallye. Erstis sollen so die Stadt, das Unigelände und ihre Kommilitonen kennen lernen.
Eine Rezension zu Xinrans Einzelkinder-Panorama
geschrieben von Lara KleykerDie chinesische Journalistin und Schriftstellerin Xinran verfügt über einen scharfen Blick, wenn es um Fragen kulturpolitischer Entwicklung, Lebensweisheit und Frauenschicksale im modernen China geht. Nach ihren mit Beifall aufgenommenen Werken “Himmelstöchter” und “Verborgene Stimmen - Chinesische Frauen erzählen ihr Schicksal” widmete sie sich 2016 einer Geschichtensammlung, welche die Gefühls- und Lebenswelt der durch die chinesische Ein-Kind-Politik hervorgebrachten Einzelkinder erkundet.
Bei der World Solar Challenge zeigten sich die Kinderkrankheiten der Elektromobilität, meint Simon Schophaus
geschrieben von Simon SchophausSie haben zwei Jahre getüftelt. Unzählige Testfahrten unternommen. Nun mussten sie sich bei einem ersten, großen Rennen beweisen. Das Team Sonnenwagen ist zurück aus den Tiefen Down Unders. Mit wohl gemischten Gefühlen.
Bachelornoten in Technik-Kommunikation wurden falsch berechnet
geschrieben von Martin SchmitzDas Zentrale Prüfungsamt (ZPA) der RWTH hat offenbar schon seit 2013 alle Abschlussnoten des Bachelorstudienganges Technik-Kommunikation falsch berechnet. Der Fehler fiel vor wenigen Tagen einem Studenten auf, als dieser seine Abschlussnote nachrechnete und dabei auf ein anderes Ergebnis kam.
Aus der Reihe „Redewendungen, die man im Alltag auch schon lange nicht mehr gehört hat“: „Herr, der Sommer war sehr groß“ - nicht zu verwechseln übrigens mit der Beschwerde „Hee, Herr Sommer, du bist zu groß“, mutmaßlich oft geäußerte Kritik am DGB-Chef a.D., wenn dieser sich mal wieder „in cognito“ in das Publikum einer Gewerkschaftskundgebung gemischt hat, um über sein Vermächtnis zu wachen und dabei die Sicht auf seinen Nachfolger versperrt.
Der Vorfall um die falsch berechneten Bachelor-Abschlussnoten kann als glückliche Fügung angesehen werden: Immerhin wissen wir jetzt relativ sicher, dass die zum Teil roboterartigen Mitarbeiter des Zentralen Prüfungsamts wirkliche, fehlerbehaftete Menschen sind. Dass zukünftige Gespräche über verpasste Fristen mit Anspielungen und Sticheleien gekontert werden, kann man nur vermuten: “Klar bin ich zu spät! Aber wenigstens kann ich einen Durchschnitt richtig berechnen!”.
Ein Interview mit den neuen Beauftragten
geschrieben von Verena GroulsIm Sommer suchte der AStA zwei neue Beauftragte für das Gleichstellungsprojekt (GSP). Schließlich war es in der Oktober-Sitzung des Studierendenparlaments so weit und die Wahl fiel auf Saskia Wennmacher (Lehramtsstudentin mit den Fächern Spanisch und Englisch) und Johann Vohn (studiert Gesellschaftswissenschaft mit dem Schwerpunkt Politik).
Der AStA lädt erstmals zum Feiern im neuen Hörsaalkomplex
geschrieben von Patrick HalbachStudienbeginn, Ende der Klausurphase, oder weil es einfach zum Ritual gewachsen ist – zum Start eines neuen Semesters gibt es für Studierende viele Gründe zum feiern. In den ersten, eher weniger klausurrelevanten, Uniwochen bieten sich passenderweise zahllose Möglichkeiten, um diesem Bedarf gerecht zu werden. Eine feste Institution ist die Semesteranfangsparty (SAP) des AStA, die dieses Jahr vom Kármán in das C.A.R.L. umgezogen ist.
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